Ungewöhnliche Videos

Haribo

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Für Newsletter: mailchimp.de

E-Mail-Marketing mit mailchimp.de. Adressen – Faustregel: 1 Adresse = 1 Euro. Wichtig u. a. der Autoresponder. Jeder, der sich einträgt auf der Website, bekommt einen Newsletter.

Registieren. Menü mit „Campaings“, „Lists“, „Reports“ und evtl. „Autoresponder“. Als Erstes braucht man die Liste mit Anmeldeformular. Dort tragen sich Leute ein. Vorhandene Adressen kann man hochladen.

Achtung: Keine Personen anmailen, die sich nicht in die Liste eingetragen hat. Sonst drohen: 300 € Strafe pro Person.

Jeder neue Newsletter ist eine Kampagne.

„Gerneral Forms“ für das Anmeldeformular („Sign up Form“) nutzen. Zwei Versionen nötig für „Anmelden“ und „Abmelden“. Interessenten bekommen automatische E-Mails für den jeweiligen Vorgang. „Sign up Form“ kann man auch auf die eigene Homepage einbetten.

Dann: Kampagne erstellen.
Designs kann man per Drag & Drop den Newsletter gestalten. Zuzätzlich zu empfehlen: merge tags von mailchimp.de. Damit kann man den Newsletter individueller gestalten. Gibt sogar Video-Container. YouTube-Code kopieren und irgendwo ins Textfeld einfügen. An die Stelle von xxx die Infos hinte „v“ in den Code einzutragen. Das Video ist damit dort eingestellt. Preview möglich.

Unter Reports finden sich die Statistiken.

Alternativen: CleverReach oder Klick-Tipp.

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WordPress installieren

Vor dem Installieren: Gebraucht wird zunächst ein Hoster. Empfehlung: strato.de. Domainname für die Suchmaschine wichtig. „PowerWeb-Starter“ reicht. Auf Hoster Datenbank anlegen. Links „Ihr Paket“. Über „Domains“ kann man Domains bestellen.

Wenn Domain vorhanden. Dann auf „Verwaltung„. Dort Datenbank (wie dreidimensionale Excell-Tabelle) anlegen. Anmeldung mit Angabe xxxx (oben) und den Nummern für „Datenbank“ und „Benutzername“ sowie Password.

Verbindung zu Server herstellen mit FTP-Zugang. Dazu das Programm „FileZilla“ (kostenlos) benutzen. Über „Server-Manger“ neuen Server anlegen. Name, der hier gefragt ist = Domaine. Verbinden (gebraucht wird Name und Password). Dann ist man beim Server.

Test möglich mit einem weiteren, neuen Ordner (leer). Da legen wir die Daten von WordPress (Download WordPress 3.6) rein und verbinden. Schritte dahin: ZIP-Datei (WordPress)  landet auf dem Computer. Entpacken. Diese Dateien auf Computer müssen in den Test-Ordner. Rechte Maustaste – „Hochladen“.

Verbindung herstellen über „Umleitung aktivieren“.

Abschließend bei WordPress die Datenbank-Details eintragen. Senden. Installation ausführen. Blogtitel eintragen. Benutzername: Admin ändern in einen anderen Namen. E-Mail-Adresse angeben. Darf die Seite in den Suchergebnissen auftauchen? Ja! Fertig!

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15.08.13: Flickr

Flickr – gehört zu Yahoo. Auch als App zum herunterladen. Kann Fotos für sich übernehmen, indem man Code einbettet. Hinweis: Foto-Lizens – alle Rechte vorbehalten. Wenn man ein Foto übernimmt, gibt es automatisch einen Link auf den Urheber.

Button: „Entdecken“. Bilder die sich stark verbreiten, bringen auch Traffic.

Wenda: „Flickr ein sehr schönes Netzwerk für Fotos.“

Wichtig: „Eigentümereinstellungen“. Hinweise zu den Bildern – Infos und Rechte.

Fotos können mit Ortsangaben versehen werden.

ZDF – Zahlen, Daten, Fakten zu Flickr.

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Pinterest

ZDF – Daten, Zahlen und Fakten zu Pinterest in den USA:

  • 60 Prozent sind Frauen.
  • Altersstruktur:
  • Das durchschnittliche Einkommen liegt zwischen 25.000 und 75.000 Dollar.
  • 11.716.000 Pinterest U. S. Unique Visitors.

Einloggen! Sicherheitseinstellungen beachten. Siehe unter dem „Namen“.

Viele Produkt-Blogs finden sich hier. Kann sie nutzen, um mehr Traffic für die eigene Website zu bekommen.

Bilder können gemäß den Nutzungsbedingungen von Pinterest weiter verwendet werden. Deutsches Recht steht dagegen. Alles Grauzone!

Welche Strategie für die PR im Social Web?Praktisch u. a. die Funktion „Pin it“. Ein Buch-Tipp kann sich z. B. mit einem Bild und einem kurzen Text unter Lese-Tipp unterbringen. Es gibt auch viele tolle Strandbilder.

Emotionale Fotos (Katzen, Hunde, Babys …) können zusätzliche Besucher auf die eigene Seite bringen. Gute Plattform für alle, die mit Bildern arbeiten.

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Wissenswertes über ROI

Zum Kennenlernen ein paar Videos über ROI.

„Calculation Roi for Social Custom Service“

Es ist ein Beispiel, wie ein Callcenter durch ein Engagement in Social Media kostengünstig ersetzt werden kann.

Hintergrund u. a. : Es gibt viele Nutzer im Netz, die Infos kostenlos zur Verfügung stellen.

ROI: sonst nur ???

Aufbau von Kundenvertauen durch das Social Web.

Tag19_Kundenbindung

Wahrheit & Ehrlichkeit:
Versprechungen: Keine Produkt- und Marken-Versprechungen machen, die man nicht einhalten kann.
Datenschutz: (siehe auch Wenda-Seite).
Fragen & Antworten: Unternehmen sollten Fragen in den sozialen Medien schnell und individuell beantworten. So kann man zügig auf Kundenprobleme eingehen.
Transparenz:
Marketing:
Entwicklung:

Ergebnis: Langfristige Kundenbindung.

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14.08.13, Tag 19: Google Analytics

Google Analytics lässt sich mit den eigenen Profilen verbinden. Google Analytics liefert alle 24 Stunden neue Zahlen. Es gibt weitere Kategorisierungen (Konto, Property, Profil): Man kann mehrere Konten anlegen. In jedem Konto kann man mehrere Webprojekte (Propertys) hinterlegen. Anlegen über die Konto-Ebene. Tracking-Code müsste in den Header jeder zu trackenden Seite eingefügt werden. Auf der Head-Seite: Skriptcode einfügen zwischen die beiden „head“. Dorthin gelangt man über „Seitenquelltext anzeigen“. Funktioniert allerdings nicht für kostenlose WordPress-Versionen.

Sonderfall: Wenn man bei vielen Unterseiten, nicht mühsam jede Seite mit dem Tracking-Code bestücken möchte, kann man dies in WordPress ändern: „Design“ und „Editor“. Gebraucht wird der „header.php“. geht nur mit Programmierkenntnissen. Buch-Tipp: „PHP & MySQL von Kopf bis Fuß“, O’Reilly, 44,90 €.

Übersicht Besucher: Wenn Spitzen vorhanden sind, sollte man prüfen,  woran es gelegen hat. Aber nicht alles checken, sonst verzettelt man sich. Analyse neue Besucher und Stammkunden ist ungenau, weil die technische Erfassung nicht zuverlässig funktioniert.

Wie nutzen wir Google Analytics jetzt für das Social Media-Marketing? Ein Blick auf „Content“ und „Website-Content“. Dort auch Infos zu der „Besucherzeit“ und der „Absprungrate“. Ergänzend könnte man eine Sentiment-Analyse hinzukommen, um klären zu können, was die Ergebnisse für die PR-Strategie und die festgelegten Ziele bedeuten.

Unter „Profile“ ist der Button „Ziele“ zu finden. Dort kann man seine eigenen Ziele festlegen. Beispiel:
Dauer pro Artikel – mindestens 2 Minuten  – Geldwert

Mit Google-Analytics kann man sich ein schönes, eigenes Dashboards bauen. Erfasst werden dann die Zahlen, die für einen persönlich wichtig sind. Die Ergebnisse kann man sich per E-Mail zuschicken lassen. Wichtig: Dauer von 6 Monate auf 12 Monate erhöhen – und dann regelmäßig erneuern.

Auch wichtig: Webmaster-Tools. Man kann auch weitere Websites hinzufügen. Stichwort „Crawlingfehler“: Wenn hier Fehler angezeigt werden, dann muss man sich zwingend um die Behebung kümmern. Sonst funktioniert gar nichts. Nachprüfen lässt sich, welche Texte das größte Interesse gefunden haben. Checken lassen sich u. a.  die Punkte „Suchanfragen„, „Impressionen“ und „Klicks“.

  • Suchanfragen
  • Links zu Ihrer Webseite
  • Interne Links
  • Manuelle Maßnahmen

Data Highlighter zum Optimieren der Website. Man kann festlegen, welche Container nach Suchanfragen zu sehen sein sollen.

Weitere interessante Tools zur Social Media-Messung: seitwert.de und woorank.com. Ablesen kann man bei seiwert.de z. B. , wie gut die Seite im Social Media verankert ist. Bei woorank.com ist „Social Monitoring“ hilfreich.

Tipp: Infos mit Foto werden häufiger geklickt. Videos mit optimalen Keywords sogar noch mehr.

Hinweis: stumpleupon.com ist eine Sammlung der besten Internetseiten.

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Erfolg messen und ROI bestimmen

Was sind die wichtigen Zahlen? Das kommt darauf an. Hängt von der Branche, dem Unternehmen, den Abläufen und der Betrachtungsweise an. Es stellt sich z. B. vor allem die Frage, ob man Social Media als Vertriebskanal oder zum Branding nutzen möchte.

Was man im Blick haben sollte:

  • Raw Nummers (Zahlenmaterial)
  • Progress (Entwicklung)
  • Change % (Veränderungen in Prozent)

ROI

Wie bereitet man die Daten auf, z. B. mit Google-Analytics oder Netvibes?

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Die Klausur rückt näher…

Hinweis auf den den Beta-Block aus dem anderen Kurs. Aktuellen Anmerkungen

Kapitel 1

  • Ab 1990 Web1.0 –> ab 2004 Web 2.0 (Social Web mit gegenseitigem Austausch)–> Marketingbegriff (S. 4)
  • 90-9-1-Regel (S. 7) –> 90 Leute hören still zu – 9 Leute kommentieren – 1 Leut kreiert den Content
  • Interaktion vs. Interaktivität (S. 12) –> Interaktion findet zwischen zwei Individuen statt (z.B. eine Unterhaltung unter einem Facebook-Post) – Interaktivität beschreibt die Einflussmöglichkeit eines einzelnen Individuums auf eine Technologie (z.B. ein Browsergame)
  • 3 Dimensionen Kommunikationswürfel (S. 13 + 91) –> integriert (Dimension Organisation -> Involvierung der verschiedenen Abteilungen) –  crossmedial ( Dimension Kanäle -> z.B. klassische Medien wie Print, TV und Radio, dazu in Kombination Social Media Kanäle) – vernetzt (Dimension Stakeholder ->Aufbau von Fans, Freunden und Followern im Social Web mit Aufbau eines echten gegenseitigen Interesses)
  • Transparenz, Authentizität, Dialogfähigkeit (S. 18) –> die 3 wichtigen Verhaltensregeln im Social Web/ Groundswell
  • Crowdsourcing (S. 21) –> Teilen von Wissen im Social Web -> Bildung von Schwarmintelligenz -> Zur Verfügungstellung von gemeinsamen Ressourcen an alle
  • Strong- /Weak-Ties (S. 25) –> Strong Ties sind die direkt Vernetzten Kontakte (1. Grades), zumeist Bekannte, Arbeitskollegen oder ehemalige Arbeitspartner (emotionale Verbindung) – Weak Ties sind die Vernetzungen über die Strong Ties (ab 2.Grades), mit welchen man nicht über einen direkten Link vernetzt ist. Bei den Weak Ties eröffnen sich die meisten Möglichkeiten für neue Einbindung und ZusammenarbeitDie Weak ties eröffnen gute geschäftliche Chancen. Die Strong Ties beruhen auf einem gemeinsamen Erfahrenschatz.
  • Groundswell (S. 27) –> sozialer Trend bei dem neue Technologien weltweit genutzt werden (geteilt werden Informationen, Hilfe und Tipps unter den Nutzern,ohne die Notwendigkeit von Firmen oder Gatekeepern)Massenkommunikation ist zur Kommunikation der Massen geworden. Gatekeepermedien sind die klassischen Medien mit großer Reichweite. Die Gatekeeper-Medien sind above the line, die Aktionen im Social Web sind below the line.
  • Soziale Gruppen im Social Web(S. 27/28) –> Inaktiven (szeigen noch nicht in die neuen Technologien ein) – Zuschauer (Lesen Beiträge im Internet, ohne weitere aktive Teilnahme) – Mitmacher ( Beteiligen sich an Sozialen Netzwerk z.B. Facebook) – Sammler (sammeln und ordnen Inhalte aus dem Netz z.B. mittels RSS) – Kritiker (schreiben unter anderem Kommentare in Blogs und auf Online-Plattformen) – Plauderer (kommentieren und bewerten andere Nutzer und deren Inhalte, vorwiegend auf Plattformen wie Twitter und Facebook) – Kreatoren (kreieren Inhalte für das Social Web und die anderen Gruppen, wie z.B Youtube-Videos, Online-Artikel, etc.)Kollektoren sind z. B. ganz stark in der Minderheit. RSS-Technik wird selten eingesetzt. Macht im B2B absolut Sinn. Es gibt nur wenige Leute die kontinuierlich Beiträge ins Netz stellen.
  • 5 Handlungsempfehlungen (S. 245) –> Zuhören – Sprechen – Aktivieren – Unterstützen – Einbinden
  • POST-Konzept –> Groundswell-Planungskonzept im  Social Web nach den Punkten: People, Objectives, Strategy, TechnologiesWelcher Kanal eignet sich für welche Handlungsempfehlung? = Beliebte Wenda-Frage. Tipp: Ziele sollten SMART sein.
  • 3 Facetten der Nutzung (S. 31) –> Informationsmanagement – Identitätsmanagement – Beziehungsmanagement
  • Conversation Prism (S. 32) –> Übersicht + Kategorisierung der unterschiedlichen Social Media Kanäle, z.B.: Vimeo, Youtube, MyVideo (Videokanäle) – Facebook, google+ (Social Networks) – Twitter (Microblogging) – Pinterest (Bilder) – MrWong (Social Bookmarking)Die üblichen Verdächtigen sollte man kennen!
  • Semantisches Netz/Web3.0  (S. 48) –> Erweiterung zum Web 2.0 (Soziales Netz) durch semantische Kategorisierung der Inhalte im Netz –> Taxonomie (Tags)

Kapitel 2

  • 3Formen der PR im Web –> Digitalisierte PR (einfache Übernahme der Print-PR in digitale Form) – Internet-PR (an das Internetangepasste PR) – Cluetrain-PR (PR im kommunikativenAustausch der Sozialn Kanäle im Netz-> Dialog statt Monolog) (S. 54)
  • PR 2.0/ Cluetrain-PR (S. 59) –> Erweiterung der klassischen PR durch ein dauerndes, bewusstes und geplantes Engagement im Sozialen Netz -> Ziel: Aufbau einer auf Akzeptanz, Verständnis u. Vertrauen aufbauenden Reputation mittels integrierter, vernetzter und transparenter Kommunikation in Echtzeit –> Wichtig hierfür: gegenseitiges Zuhören, Interaktion u. Kollaboration mit der Bereitschaft zur Vernetzung u. zum Dialog.Ihr solltet die Cluetrain-PR beschreiben können. Es könnte eine ausformulierte Frage sein. Gern dann auch die wichtigsten Verhaltensweisen nach Groundswell nennen  – und zwar: Authenzität, Transparenz und Dialogfähigkeit.
  • Personal-Eigenschaften (S. 68) –> kooperativer Führungsstil, klare Ziele vereinbaren können, Förderung von Eigenverantwortung u. Selbstkontrolle, Förderung von Einstellungen u. Strukturen, kollegialer u. partnerschaftlicher Umgang
  • SLATES (S. 74) –> Eigenschaften typischer Web 2.0-Tools: Search (mit Suchfunktionalität) – Links (Beziehungen zwischen Informationen) – Authoring (jeder kann zum Autor werden) – Tags (Klassifizierung von Inhalten) – Extensions (an Nutzer angepasste Informationen, z.B. Empfehlungen) – Signals (Benachrichtigung der Nutzer bei Änderungen -> RSS)Typische Punkte-Frage.
  • Content is king, context is queen ( S. 80) –> Inhalt muss Mehrwert bieten + Verteilung des Inhalts muss passen/ Vernetzung  (Kommunikation der Massen).Man sollte einzigartigen Inhalt bieten! Website, Fanpage, App… Kann alles mögliche sein. Website ist vom Spielraum her am besten. Inhalte sollte man teilen können. Website muss auch gefunden werden. (Gut zu wissen, nicht für Klausur).
  • Mass Mavens, Mass Conectors (S. 84) –> MassConectors sind Kontaktsammler, die über die Sozialen Netzwerke mit einer großen Anzahl an Menschen verbunden sind – Mass Mavens sind Experten, die ihr Wissen online teilen und deren Meinungen eine entsprechende Gewichtung habenWas bedeutet Digital Resident? Degital Resident bringt seine Erfahrungen mit ins Netz. Ist schon älter, also ohne Internet aufgewachsen. Fühlt sich inzwischen dort aber sehr heimisch.Mass Mavens und Mass Connectors können sich auch überscheiden.Influencer heißt nur Beeinflusser. Das kann jeder sein. Es sind nicht nur die, die einen Namen haben, obwohl der Begriff oft so benutzt.
  • 4 Gesprächsebenen (s. 97) –> Sach-Ebene (Daten, Fakten, rein fachliche Aussagen) – Selbstoffenbarungs-Ebene (Preisgabe von persönlichen Motiven, Werten, Emotionen) – Beziehungs-Ebene (Verhältnis zwischen Sprecher und Gegenüber) – Appell-Ebene (Wunsch/Aufforderung zur Handlung)

Kapitel 3

  • Technische Grundlagen (S. 109) –> RSS-Feed – RSS-Reader – Embed-Code – Hyperlink – Backlink/Trackback und auch PingbackNur kennen, nicht Klausur.
  • Social Media Newsroom (S. 115) –> der SMW bündelt Inhalte eines Unternehmens zu Themen und setzt sie zueinander in Beziehung – zusätzlich werden Kanäle aus dem Social Web als Anlaufstellen ergänzt und teilweise mit eingepflegtNur kennen, nicht Klausur.


Kapitel 4

  • Sentimentanalyse (S. 131) –> Bewertung der Tonalität (Problem der Ironie)Wichtig. Kern: „Negativ“ – „Positiv“ und evtl. „Neutral“
  • Besondere Zeichen Twitter –># – Hashtag = klassifiziert Themen@ – Mention = Erwähnung eines Mitglieds^ – Autorenkürzel/ – AutorenkürzelRT – Retweet = kopieren/wiedergeben eines Tweets auf dem eigenen KanalD – Direct Message = Nachricht direkt an bestimmte Personen gesendetWichtig!
  • Monitoring (S. 140) –>u. a. HoodSuite. Achtung: Satz zuende lesen.
  • 3 Phasen des Krisenverlaufs (S. 159) –> Vor-Krisenphase – Hauptphase der Reputationskrise – Nach-Krisenphase
  • Krisenarten (S. 160) –> klassische Reputationskrise ( ) – Social-Media-Aufreger/Brouhaha (findet in den social Media statt- geringe Involvierung von Gatekeeper-Medien)- Resonanzkrise ( ) – Shitstorm ( )Begriffe sollte man kennen.
  • Kommentarrichtlinien /Netiquetten (S. 169) –> Präambel (Warum gibt es Richtlinien?) – Umgangsform (Wie soll man sich verhalten?) – Vergehen (Welche Vergehen werden nicht geduldet?)  – Konsequenzen (Was sind die Maßnahmen bei einem Verstoß?)Kommentarrichtlinien /Netiquette werden oft synonym verwendet.


Kapitel 5

  • Storytelling (S. 180) –> hilft bei der Streuung von Informationen im Netz durch eine angenehmere Darstellung selbiger ->Aufbau und Inhalt sollten enthalten:  Thema, Identifikationsfigur, Handlungsstrang, Spannungsbogen, MoralWichtig: die wichtigsten Merkmale. „Storytelling“ kann multimedial sein. Also mit Video, Fotos …


Kapitel 6

  • Konzeption vor einem Event / Maßnahmen während eines Events (S. 195) –>Kommt manchmal vor.


Kapitel 7

  • Social Media Guidelines + Policies –>Guidelines sind allgemeine Richtlinien zum Verhalten, die nicht zwangsläufig verpflichtend sind – Policies sind zumeist vertraglich festgelegte Grundregeln, die eingehalten werden müssen


Kapitel 8

  • SMART /Ziele (S. 245) –> SpezifischMessbarAttraktiv/AkzeptiertRealistischTerminiert


Kapitel 11

  • SWOT-Analyse –> StrengthWeaknessesOportunitiesThreatsDas sind die Stichworte für ein Kommunikationskonzept. Auf jeden Fall ein langfristiger Ansatz.  Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten. Stärken-Schwächen-Analysen. Minimierung der Projektionsfläche – so verringert man negative Kommentare. Also: Mit einem vernünftigen Konzept verringert man die Angriffsfläche.
  • POST –> PeopleObjectiveStrategyTechnologies
  • Typische Ziele aus dem Social Media (S.320) –> Erhöhung des BekanntheitsgradesImageverbesserungaktivere Zielgruppen-KommunikationBeziehungsaufbau/-pflegeMitarbeitermotivation/ -aquiseBeeinflussung der öffentlichen WahrnehmungKönnte eine Multiple-Choice-Frage sein. Auch E-Recruitment.


Kapitel 12

  • KPI (S. 330 ff) –> Key PerformanceIndicator sind die Kennzahlen mit welchen ich meinen Erfolg im Social Web messen kann (KPIs sind abhängig von den Zielen und den passenden Maßgrößen)= Leistungskennzahl (wichtig zu wissen!). Kennzahlen können auf unterschiedlichen Ebenen gemessen werden. Siehe unten…
  • ROI (S. 334) –>Return on Invest stellt einen monetären Zusammenhang zwischen Input (Costs) und Output (Gains) her:
    (Gain-Costs)/Costs*100=ROI
  • 3 Messebenen für Social Media –> Kontext-/Netzwerk-Ebene (Page Impressions, Site-Ranking, etc.)  – Nutzerebene (Verweildauer, Aktivitäten, Demographie) – Inhaltsebene (Autoren, Tonalität, Intensität)

Achtung: 2. Nutzerebene im Schaubild auf S. 338 ist Inhaltsebene

Kapitel 13

  • 5 Fragen für eine Agentur-Auswahl(S. 364)! –> Was ist ihre Definition von Social Web? – Was sollte unser Unternehmen im Social Web machen? – Was können sie für uns leisten und was müssen wir selbst übernehmen? – Wie lange dauert es, bis wir im Social Web etabliert sind? – Wie evaluieren sie den Erfolg von Kommunikation im Social Web?!!! Noch einmal genauer ansehen !!!
  • Implementierung im Unternehmen (S. 365) –> Dezentral (Nutzung des Social Web entsteht aus individuellen oder abteilungsspezifischen Interessen heraus) – Zentralisiert (eine Abteilung koordiniert und gibt das Verhalten vor) – Nabe & Speiche (Verantwortliche aus unterschiedlichen Abteilungen bilden Gremium, welches von einzelnen Personen koordiniert wird) – Mehrfache Nabe & Speiche (wie Narbe & Speiche mit weiteren Unterstrukturen) – Holistisch (Kommunikation im Social Web ist mit Unternehmensstruktur verwoben, Mitarbeiter “lebt” im Social Web)Wie kann man in einem Unternehmen einheitlich Wissen verwalten? Multiple-Choice-Frage. Bei den Antworten: Telefonkette ist es nicht. Wikinomics, ERP = Enterprise Resource Planing (Standard in Unternehmen, z. B. SAP: Lösung  für große Firmen; sonst: open source kostenfreie Lösungen), Social Customer, Blogsystem, Google-Sites u. a.

Noch mal ein paar Schlagwörter:

Hootsuite (Monitoringtools) –> bietet die Möglichkeit einer zentralen Verwaltung von mehreren Social Media-Kanälen (auch statistische Auswertungen sind möglich)

RSS = Really Simple Syndication

Authentizität = wichtiges Verhaltensmuster für Unternehmen im Web -> Authentizität schafft Vertrauen

Mass Mavens = etablierte Experten im Netz, die ihr Wissen teilen

Mass Conectors = sammeln soziale Kontakte im Netz

Web 3.0 = das semantische Netz –> Taxonomie (Tags)

Teilen von Informationen im Unternehmen = Wikinomics, Intranet

Digital Nativ = 0-29 Jahre, mit dem Internet aufgewachsen

Digital Resident = ab 30 Jahren, stützen ihren privaten und beruflichen Alltag auf das Internet

RSS-Feed = Newsstream, welcher neuste Artikel und Beiträge einer Web-Seite bündelt

RSS-Reader = Tool zum auslesen von RSS-Feeds

Storytelling –> Wichtig sind: Thema, Identifikationsfigur,Handlungsstrang, Spannungsbogen, Moral (S. 180) (siehe auch Folie)

URL = der Uniform Resource Locator ist die eindeutige Quellenangabe eines Inhalts im Web

Facebook-Gruppe vs. Facebook-Fanpage –> Fanpage öffentlich, ohne E-Mail, mit statistischer Auswertung, App-Möglichkeiten – Gruppe einschränkbar, mit eigener Gruppen-Mail

AUSBLICK BERGFEST siehe Fragen-Marathon

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18. Tag, 13.08.13: „Bitte das Essen nicht instagrammen“

Los geht’s mit dem Zeitungsartikel „Bitte das Essen nicht instagrammen“. Es war ein Beitrag aus der Süddeutschen Zeitung vom 10. August 2013. Plus auf Blick auf Instragramm.

Erfolgsmessung. Wenda empfiehlt Brandwatch.

Wenda empfiehlt Brandwatch.

Tools wie Brandwatch (gut, aber nicht gerade ein Schnäppchen) müssen so eingestellt werden, dass es für den Bedarf des jeweiligen Unternehmens passt. Ein Mitarbeiter des Unternehmens stellt das anfangs einmalig ein.

Weitere einfache Tools: HoodSuite, Insights (Facebook), Google Analytics u. a.

Zweites professionelles Tool: Radian6

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