Haribo
-
Aktuelle Beiträge
Neueste Kommentare
sceismedia bei Karla Kolumna gibt nicht … nneuneu bei Kein Überflieger rrwenda bei Kein Überflieger Kategorien
Meta
Blogroll
Blogroll
Meine Tweets
Meine Tweets
E-Mail-Marketing mit mailchimp.de. Adressen – Faustregel: 1 Adresse = 1 Euro. Wichtig u. a. der Autoresponder. Jeder, der sich einträgt auf der Website, bekommt einen Newsletter.
Registieren. Menü mit „Campaings“, „Lists“, „Reports“ und evtl. „Autoresponder“. Als Erstes braucht man die Liste mit Anmeldeformular. Dort tragen sich Leute ein. Vorhandene Adressen kann man hochladen.
Achtung: Keine Personen anmailen, die sich nicht in die Liste eingetragen hat. Sonst drohen: 300 € Strafe pro Person.
Jeder neue Newsletter ist eine Kampagne.
„Gerneral Forms“ für das Anmeldeformular („Sign up Form“) nutzen. Zwei Versionen nötig für „Anmelden“ und „Abmelden“. Interessenten bekommen automatische E-Mails für den jeweiligen Vorgang. „Sign up Form“ kann man auch auf die eigene Homepage einbetten.
Dann: Kampagne erstellen.
Designs kann man per Drag & Drop den Newsletter gestalten. Zuzätzlich zu empfehlen: merge tags von mailchimp.de. Damit kann man den Newsletter individueller gestalten. Gibt sogar Video-Container. YouTube-Code kopieren und irgendwo ins Textfeld einfügen. An die Stelle von xxx die Infos hinte „v“ in den Code einzutragen. Das Video ist damit dort eingestellt. Preview möglich.
Unter Reports finden sich die Statistiken.
Alternativen: CleverReach oder Klick-Tipp.
Vor dem Installieren: Gebraucht wird zunächst ein Hoster. Empfehlung: strato.de. Domainname für die Suchmaschine wichtig. „PowerWeb-Starter“ reicht. Auf Hoster Datenbank anlegen. Links „Ihr Paket“. Über „Domains“ kann man Domains bestellen.
Wenn Domain vorhanden. Dann auf „Verwaltung„. Dort Datenbank (wie dreidimensionale Excell-Tabelle) anlegen. Anmeldung mit Angabe xxxx (oben) und den Nummern für „Datenbank“ und „Benutzername“ sowie Password.
Verbindung zu Server herstellen mit FTP-Zugang. Dazu das Programm „FileZilla“ (kostenlos) benutzen. Über „Server-Manger“ neuen Server anlegen. Name, der hier gefragt ist = Domaine. Verbinden (gebraucht wird Name und Password). Dann ist man beim Server.
Test möglich mit einem weiteren, neuen Ordner (leer). Da legen wir die Daten von WordPress (Download WordPress 3.6) rein und verbinden. Schritte dahin: ZIP-Datei (WordPress) landet auf dem Computer. Entpacken. Diese Dateien auf Computer müssen in den Test-Ordner. Rechte Maustaste – „Hochladen“.
Verbindung herstellen über „Umleitung aktivieren“.
Abschließend bei WordPress die Datenbank-Details eintragen. Senden. Installation ausführen. Blogtitel eintragen. Benutzername: Admin ändern in einen anderen Namen. E-Mail-Adresse angeben. Darf die Seite in den Suchergebnissen auftauchen? Ja! Fertig!
Flickr – gehört zu Yahoo. Auch als App zum herunterladen. Kann Fotos für sich übernehmen, indem man Code einbettet. Hinweis: Foto-Lizens – alle Rechte vorbehalten. Wenn man ein Foto übernimmt, gibt es automatisch einen Link auf den Urheber.
Button: „Entdecken“. Bilder die sich stark verbreiten, bringen auch Traffic.
Wenda: „Flickr ein sehr schönes Netzwerk für Fotos.“
Wichtig: „Eigentümereinstellungen“. Hinweise zu den Bildern – Infos und Rechte.
Fotos können mit Ortsangaben versehen werden.
ZDF – Zahlen, Daten, Fakten zu Flickr.
ZDF – Daten, Zahlen und Fakten zu Pinterest in den USA:
Einloggen! Sicherheitseinstellungen beachten. Siehe unter dem „Namen“.
Viele Produkt-Blogs finden sich hier. Kann sie nutzen, um mehr Traffic für die eigene Website zu bekommen.
Bilder können gemäß den Nutzungsbedingungen von Pinterest weiter verwendet werden. Deutsches Recht steht dagegen. Alles Grauzone!
Welche Strategie für die PR im Social Web?Praktisch u. a. die Funktion „Pin it“. Ein Buch-Tipp kann sich z. B. mit einem Bild und einem kurzen Text unter Lese-Tipp unterbringen. Es gibt auch viele tolle Strandbilder.
Emotionale Fotos (Katzen, Hunde, Babys …) können zusätzliche Besucher auf die eigene Seite bringen. Gute Plattform für alle, die mit Bildern arbeiten.
Zum Kennenlernen ein paar Videos über ROI.
„Calculation Roi for Social Custom Service“
Es ist ein Beispiel, wie ein Callcenter durch ein Engagement in Social Media kostengünstig ersetzt werden kann.
Hintergrund u. a. : Es gibt viele Nutzer im Netz, die Infos kostenlos zur Verfügung stellen.
ROI: sonst nur ???
Aufbau von Kundenvertauen durch das Social Web.
Wahrheit & Ehrlichkeit:
Versprechungen: Keine Produkt- und Marken-Versprechungen machen, die man nicht einhalten kann.
Datenschutz: (siehe auch Wenda-Seite).
Fragen & Antworten: Unternehmen sollten Fragen in den sozialen Medien schnell und individuell beantworten. So kann man zügig auf Kundenprobleme eingehen.
Transparenz:
Marketing:
Entwicklung:
Ergebnis: Langfristige Kundenbindung.
Google Analytics lässt sich mit den eigenen Profilen verbinden. Google Analytics liefert alle 24 Stunden neue Zahlen. Es gibt weitere Kategorisierungen (Konto, Property, Profil): Man kann mehrere Konten anlegen. In jedem Konto kann man mehrere Webprojekte (Propertys) hinterlegen. Anlegen über die Konto-Ebene. Tracking-Code müsste in den Header jeder zu trackenden Seite eingefügt werden. Auf der Head-Seite: Skriptcode einfügen zwischen die beiden „head“. Dorthin gelangt man über „Seitenquelltext anzeigen“. Funktioniert allerdings nicht für kostenlose WordPress-Versionen.
Sonderfall: Wenn man bei vielen Unterseiten, nicht mühsam jede Seite mit dem Tracking-Code bestücken möchte, kann man dies in WordPress ändern: „Design“ und „Editor“. Gebraucht wird der „header.php“. geht nur mit Programmierkenntnissen. Buch-Tipp: „PHP & MySQL von Kopf bis Fuß“, O’Reilly, 44,90 €.
Übersicht Besucher: Wenn Spitzen vorhanden sind, sollte man prüfen, woran es gelegen hat. Aber nicht alles checken, sonst verzettelt man sich. Analyse neue Besucher und Stammkunden ist ungenau, weil die technische Erfassung nicht zuverlässig funktioniert.
Wie nutzen wir Google Analytics jetzt für das Social Media-Marketing? Ein Blick auf „Content“ und „Website-Content“. Dort auch Infos zu der „Besucherzeit“ und der „Absprungrate“. Ergänzend könnte man eine Sentiment-Analyse hinzukommen, um klären zu können, was die Ergebnisse für die PR-Strategie und die festgelegten Ziele bedeuten.
Unter „Profile“ ist der Button „Ziele“ zu finden. Dort kann man seine eigenen Ziele festlegen. Beispiel:
Dauer pro Artikel – mindestens 2 Minuten – Geldwert
Mit Google-Analytics kann man sich ein schönes, eigenes Dashboards bauen. Erfasst werden dann die Zahlen, die für einen persönlich wichtig sind. Die Ergebnisse kann man sich per E-Mail zuschicken lassen. Wichtig: Dauer von 6 Monate auf 12 Monate erhöhen – und dann regelmäßig erneuern.
Auch wichtig: Webmaster-Tools. Man kann auch weitere Websites hinzufügen. Stichwort „Crawlingfehler“: Wenn hier Fehler angezeigt werden, dann muss man sich zwingend um die Behebung kümmern. Sonst funktioniert gar nichts. Nachprüfen lässt sich, welche Texte das größte Interesse gefunden haben. Checken lassen sich u. a. die Punkte „Suchanfragen„, „Impressionen“ und „Klicks“.
Data Highlighter zum Optimieren der Website. Man kann festlegen, welche Container nach Suchanfragen zu sehen sein sollen.
Weitere interessante Tools zur Social Media-Messung: seitwert.de und woorank.com. Ablesen kann man bei seiwert.de z. B. , wie gut die Seite im Social Media verankert ist. Bei woorank.com ist „Social Monitoring“ hilfreich.
Tipp: Infos mit Foto werden häufiger geklickt. Videos mit optimalen Keywords sogar noch mehr.
Hinweis: stumpleupon.com ist eine Sammlung der besten Internetseiten.
Was sind die wichtigen Zahlen? Das kommt darauf an. Hängt von der Branche, dem Unternehmen, den Abläufen und der Betrachtungsweise an. Es stellt sich z. B. vor allem die Frage, ob man Social Media als Vertriebskanal oder zum Branding nutzen möchte.
Was man im Blick haben sollte:
Wie bereitet man die Daten auf, z. B. mit Google-Analytics oder Netvibes?
Hinweis auf den den Beta-Block aus dem anderen Kurs. Aktuellen Anmerkungen
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 11
Kapitel 12
Achtung: 2. Nutzerebene im Schaubild auf S. 338 ist Inhaltsebene
Kapitel 13
Noch mal ein paar Schlagwörter:
Hootsuite (Monitoringtools) –> bietet die Möglichkeit einer zentralen Verwaltung von mehreren Social Media-Kanälen (auch statistische Auswertungen sind möglich)
RSS = Really Simple Syndication
Authentizität = wichtiges Verhaltensmuster für Unternehmen im Web -> Authentizität schafft Vertrauen
Mass Mavens = etablierte Experten im Netz, die ihr Wissen teilen
Mass Conectors = sammeln soziale Kontakte im Netz
Web 3.0 = das semantische Netz –> Taxonomie (Tags)
Teilen von Informationen im Unternehmen = Wikinomics, Intranet
Digital Nativ = 0-29 Jahre, mit dem Internet aufgewachsen
Digital Resident = ab 30 Jahren, stützen ihren privaten und beruflichen Alltag auf das Internet
RSS-Feed = Newsstream, welcher neuste Artikel und Beiträge einer Web-Seite bündelt
RSS-Reader = Tool zum auslesen von RSS-Feeds
Storytelling –> Wichtig sind: Thema, Identifikationsfigur,Handlungsstrang, Spannungsbogen, Moral (S. 180) (siehe auch Folie)
URL = der Uniform Resource Locator ist die eindeutige Quellenangabe eines Inhalts im Web
Facebook-Gruppe vs. Facebook-Fanpage –> Fanpage öffentlich, ohne E-Mail, mit statistischer Auswertung, App-Möglichkeiten – Gruppe einschränkbar, mit eigener Gruppen-Mail
AUSBLICK BERGFEST siehe Fragen-Marathon
Los geht’s mit dem Zeitungsartikel „Bitte das Essen nicht instagrammen“. Es war ein Beitrag aus der Süddeutschen Zeitung vom 10. August 2013. Plus auf Blick auf Instragramm.
Erfolgsmessung. Wenda empfiehlt Brandwatch.
Wenda empfiehlt Brandwatch.
Tools wie Brandwatch (gut, aber nicht gerade ein Schnäppchen) müssen so eingestellt werden, dass es für den Bedarf des jeweiligen Unternehmens passt. Ein Mitarbeiter des Unternehmens stellt das anfangs einmalig ein.
Weitere einfache Tools: HoodSuite, Insights (Facebook), Google Analytics u. a.
Zweites professionelles Tool: Radian6